Wenn dein Hund Schmerzen hat und nicht mehr gut laufen kann, ist das erst einmal ein Schock.
Der Tierarzt hat leider bei Gelenkproblemen nicht viele Möglichkeiten. Und die haben ihre Risiken.

Schmerzmittel können Erbrechen, Durchfall, Geschwüre und Blutungen verursachen. Außerdem können sie die Nieren- und Leberfunktion beeinträchtigen.
Kortison verursacht vermehrtes Urinieren, Gewichtszunahme,höheres Risiko für Infekte. Der Hund kann das Cushing-Syndrom entwickeln.
Operation: Infektionen, Blutungen und Komplikationen durch die Narkose, OP bringt oft nicht den gewünschten Erfolg.

Was dir der Tierarzt nicht sagt: Es gibt eine natürliche, hochwirksame Lösung- ohne Nebenwirkungen.

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

 

Obwohl es fast schon dramatisch klingt – so ganz überraschend kommt diese Zahl nicht:

20% aller Hunde – also jeder fünfte Vierbeiner – erkranken einmal im Leben an einer ernsthaften Gelenkerkrankung.

Doch noch erschreckender: Ab dem 7. Lebensjahr steigt die Zahl auf 80% an. Also 8 von 10 Hunden haben im Alter mit Gelenkproblemen wie Arthrose zu kämpfen.

Und viele von uns wissen, was unser Hund oder Hündin dann erleiden muss…

Ein ständiges Humpeln. Ein schräger Gang. Oder auch ein “komisches” Hinterziehen der Beine. Manchmal werden unsere Liebsten auch vor lauter Schmerz in Hüften, Knie oder Wirbelsäule so eingeschränkt, , dass jeder Gassigang zur Qual wird.

Es mag übertrieben klingen, doch das ist es nicht: Dies ist ein brandgefährlicher Teufelskreis! Denn schließlich braucht unser Hund oder unsere Hündin die tägliche Bewegung, damit die Gelenke richtig funktionieren.

 

Der dann oft vermeintlich(!) einzige Ausweg?

Der ist ziemlich teuer. Und ziemlich risikoreich dazu…

Medikamente, Schmerzmittel und im schlimmsten Fall eine OP. Dinge, die kurzfristig vielleicht helfen, aber das eigentliche Problem natürlich nur kaschieren.

Ja, sogar oft noch verschlimmern…

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Eine OP ist ein großes Risiko für deinen vierbeinigen Freund und Schmerzmittel und Kortison haben Nebenwirkungen und können wieder neue Krankheiten wie Cushing verursachen.Doch was ist die Alternative? Die Gelenkschmerzen einfach aussitzen? Hoffen, dass es von alleine besser wird?
Die Wahrheit ist: Gelenkprobleme werden nicht besser, sie werden schlimmer, wenn wir nicht an die Ursache gehen.

In unserer Recherche stellen wir fest: An dieser Stelle verschweigen dir Tierärzte gerne die (nicht ganz so angenehme) Wahrheit. Nicht aus böser Absicht – doch weil sie oft auch keine Lösung kennen, die

  • keine Nebenwirkungen hat
  • nur aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht
  • und vor allem nachhaltig das Problem Arthrose und Gelenkentzündung an der Wurzel beseitigt

Die gute Nachricht: DieseLösung gibt es tatsächlich!  Und das ist sogar wissenschaftlich belegt.

Gleich mehrere unabhängige Studien und immer mehr Erfahrungsberichte bestätigen diesen natürlichen und nachhaltigen Weg wieder und wieder.

Doch dafür müssen wir erst einmal verstehen, weshalb die Gelenkprobleme überhaupt erst im Kern entstehen….

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

So entstehen die Gelenkprobleme – und Tierärzten sind die Hände gebunden

Auch wenn Tierärzte es gerne anders behaupten – sie sind bei Gelenkbeschwerden oft ratlos. Oder sollten wir lieber sagen, ihnen sind ein Stück weit die Hände gebunden?

Denn Schmerzmittel und Entzündungshemmer haben starke Nebenwirkungen. Sie verursachen auch noch ein weiteres Problem. Und zwar ein ziemlich dickes…

Denn wenn Gelenke sich erst einmal gegeneinander “aufreiben” – wird die Fehlstellung natürlich durch bloße Medikamente nicht gelöst. Wie auch?

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Hochwertiges Futter und Physiotherapie sind eine gute Unterstützung. Doch auch hier gilt: Die Ursache des Problems wird so nicht angegangen.

Um die Gelenkprobleme allerdings zu beheben (oder vorsorglich im Keim zu ersticken) – müssen wir hinschauen, WIE sie überhaupt entstehen.

Und siehe da – an dieser Stelle sind Mensch und Hund gar nicht so unähnlich…

 

Arthrose-Verursacher 1: Gelenkverschleiß durch einen Kollagen-Mangel

Kollagen ist DAS Strukturprotein eines jeden Organismus. Es durchzieht sämtliches Gewebe – vor allem Knochen, Sehnen, Bänder. Ja – die Knorpel unserer Hunde bestehen sogar zu 70-80% allein aus kollagenhaltiger Textur.

Doch leider lässt die Kollagen-Ausschüttung mit jedem Hunde-Jahr drastisch nach. Das fein abgestimmte System aus Knorpel, Sehnen und Bändern dient eigentlich als verlässlicher Puffer. Doch schrumpft dieser Puffer immer mehr, der Schutz für die Gelenke wird weniger.

Kommt es nun zur täglich starken Belastung – was bei unseren Vierbeinern fast täglich der Fall ist – kann es zum Supergau kommen. Der Knorpel wird immer dünner – und auf einmal reibt Knochen auf Knochen.

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Die schmerzliche Folge? Das Gelenk entzündet sich dauerhaft. Schlimme Schmerzen für unseren Hund sind die Folge.. Und durch eine unnatürliche Schonhaltung und den “krummen” Lauf wird das Gelenk immer wieder und wieder belastet.

Verstehst du nun, warum Schmerzmittel an dieser Stelle alles andere als nachhaltig sind und das Problem nur hinauszögern?

Doch es gibt noch ein zweites Problem…

 

Arthrose-Verursacher 2: Nicht abklingende Entzündungen

Ganz logisch – die tückischen Entzündungen in Hüfte, Knie oder Wirbelsäule sind oft die Folge des Gelenkverschleißes. Doch sie machen anschließend auch “von selbst aus” Probleme.

Denn wenn die Gelenke anschwellen, tut das nicht nur weh. Der Bewegungsspielraum wird auch kleiner und steifer. Da unser Hund sich dann nur noch auf Sparflamme verhält – verkürzen sich die Muskeln, Gelenkflüssigkeit versteift sämtliche Bewegungsabläufe zunehmend.

Unser Hund gerät in einen Teufelskreis: Er bewegt sich weniger, die Probleme werden größer. 

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Die wirksame, natürliche und vor allem nachhaltige Lösung: Das Problem an allen drei Baustellen gleichzeitig angehen!

Und der nüchterne und sachliche Blick zeigt gleichzeitig einen Ausweg. Einen, der sogar ganz natürlich, gesund und nebenwirkungsfrei funktioniert…

Bitte aufgepasst…

Um die Gelenke unseres Vierbeiner wieder “von selbst” zu regenerieren, braucht das System drei wichtige Voraussetzungen, erklärt uns ein erfahrener Tierarzt. Drei “Schlüssel-Ansätze”, die parallel vonstatten gehen müssen…

Ansatz 1: Wir müssen es schaffen, den Knorpel wieder in seiner Substanz aufzubauen. Dafür benötigen wir das nötige “Baumaterial” und – etwas überspitzt gesagt – eine biologische Verjüngungskur in den Gelenken.

Ansatz 2: Wir müssen die Entzündungen am besten sofort stoppen. Zum einen erleidet unser Hund dadurch – logischerweise – weniger Schmerzen. Zum anderen können die Gelenke abschwellen. Der Bewegungsablauf wird so wieder natürlich. Vor allem die “statischen” Folgeprobleme werden so bedeutend weniger…

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Und Ansatz 3: Wir müssen die Gelenke des Hundes temporär wieder besser schützen. Oder besser gesagt – “schmieren”. Dadurch gewinnt das Gelenk-System vor allem Zeit, um Knorpelsubstanz aufzubauen und Entzündungen abzubauen. Solange, bis sich die natürliche Gelenkschmiere wieder von selbst im System verteilen kann.

Klingt ganz schön aufwändig? Ist es gar nicht…

Denn es gibt einen enorm wirksamen und natürlichen Komplex, der genau diese 3 Ansätze gleichzeitig leisten kann.  Für diese natürliche Lösung sprechen nicht nur die vielen positiven Berichte von begeisterten Hundehaltern, sondern auch die Studien, die die Wirksamkeit belegen.

 

Diese Nährstoffkombination sorgt für bedeutend stärkere Gelenke in Wochen – nachweislich.

“Ich habe zum ersten Mal seit Wochen das Gefühl, dass es meiner Hündin wieder richtig gut geht.”

“Wirft sich endlich wieder auf dem Acker von links nach rechts, wie früher.”

“Es ging tatsächlich peu à peu wieder bergauf. Unsere Hündin Ally hat endlich wieder den grazilen Diven-Gang, den wir von ihr kennen.”

Wir freuen uns sehr über diese vielen positiven Kundenberichte. Weil wir genau dafür arbeiten: Dass es den Hunden und ihren Menschen besser geht.

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

Der Ort des Geschehens? Bei den Tiergesundheits-Experten von Waldkraft.

Das Besondere: Das Berliner Unternehmen entwickelt seine Natur-Produkte seit 6 Jahren mit ganz praktischem Ansatz: Die Produkte werden auf der Grundlage von Studien in der firmeneigenen Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Tierheilpraktikern entwickelt.

So auch beim Riesenthema “Arthrose bei Hunden”

 

Der Arthrose-Komplex “Arthridea” hilft Hunden mit Gelenkproblemen auf natürliche Weise.

Was es so wirksam macht?

  • er lindert und wirkt an drei “Fronten” gleichzeitig: Verschleißten Gelenken, Entzündungen und zu wenig Gelenkschmiere
  • er ist zu 100% natürlich, es werden nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet.
  • anstatt wahllos Zutaten zu kombinieren, ist die Kombination in einer monatelangen Feinabstimmung und Testphase entstanden

Doch zum Punkt – was ist denn nun enthalten?

Diese Inhaltsstoffe stärken verschlissene Gelenke wieder mit mehr Knorpel- und Gelenksubstanz

  • Kollagen: Stimuliert die hunde-eigene Kollagen-Synthese. Kollagen ist der Baustoff für Knorpel, Sehnen und starke Bänder.
  • Glucosamin: Glucosamin “repariert” den Knorpel. Bedeutet: Es liefert Nährstoffe zur Bildung und verlangsamt gleichzeitig den Abbau.
  • Grünlippmuschelpulver: Dieses natürliche Nahrungsergänzungsmittel enthält vor allem Omega-3-Fettsäuren – ebenfalls unverzichtbar für den Gelenkaufbau.

Diese Inhaltsstoffe lassen gleichzeitig Entzündungen abklingen:

  • MSM (Methylsulfonylmethan): MSM besitzt eine der entzündungshemmende Eigenschaft überhaupt.
  • Weihrauch-Extrakt und Kurkuma: Weihrauch enthält Boswelliasäuren, Kurkuma das Curcumin. Studien zeigen: Diese Naturmittel sind selbst im Vergleich zu klassischen Schmerzmittel enorm effektiv und schmerzlindernd. Vor allem:  Waldkraft verwendet diejenige der Boswelliasäuren, die in Studien als die wirksamste identifziert wurde, die sogenannte “AKBA-Boswelliasäure”.

Diese Inhaltsstoffe schmieren die Hunde-Gelenke wieder vollumfänglich:

  • Grünlippmuschelpulver: Neben der Unterstützung der Knorpelgesundheit enthält Grünlippmuschelpulver auch natürliche Omega-3-Fettsäuren, die die Gelenkschmierung verbessern und die Beweglichkeit der Gelenke fördern können.
  • Ackerschachtelhalm: Ist reich an Silizium – ein unverzichtbarer “Schmiere-Bildner”. Auch hier zeigen Studien und Alltags-Erfahrungen: Gelenke sollen durch Silizium wieder elastischer und fester werden.

Alles enthalten im Produkt “Arthridea” – darum nur zum “Bruchteil” der Kosten

Arthridea – das ist der Komplex, in dem sämtliche Nährstoffe auf einen Schlag enthalten sind. Je nach Gewicht des Hundes wird der Komplex einfach mit beigefügten Messlöffel ins Futter gemischt.
Man könnte jetzt natürlich meinen, alle diese – teils raren – Inhaltsstoffe kosten zusammen ein Vermögen. Nun ja, ganz abwegig ist das nicht. Schließlich wäre es ein enormer Aufwand, alle wertvollen Einzelzutaten nach und nach selbst zu kaufen.

Warum bietet Waldkraft diese Kombination mit Arthridea trotzdem unter 40 Euro an?

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

5 gute Gründe für einen Hund als Haustier

  • Auf Nachfrage war den Tierexperten eine Information besonders wichtig: Aufgrund der jahrelangen Zusammenarbeit mit Tierärzten und Tier-Heilpraktikern ist eine immense Erfahrung gereift.
    Arthridea
  • ist zu 100% natürlich- ohne Nebenwirkungen
  • enthält keine Füllstoffe
  • enthält die Stoffe, die laut Studien bei Gelenkproblemen hoch wirksam sind

Und tatsächlich. Erfahrungsschätze auf verifizierten Plattformen geben einen vielversprechenden und detaillierten Eindruck, was wir als Betroffene erwarten können…

 

Hier findest du Arthridea am günstigsten & bequemsten zum deutschlandweiten Vorzugspreis

Arthridea gibt es bei ausgewählten Tierärzten und im Tierfachhandel.  Günstiger und bequem nach Hause geschickt bekommst du es natürlich im Online-Shop.

Vorteile für dich:

  • Schneller Versand durch DHL
  • Bequem per Rechnung bezahlen

Alle Infos zu Arthridea und Bestellmöglichkeit hier.